Themen wie Nachhaltigkeit und Inklusion prägen bereits seit vielen Jahren das nationale und internationale Kongressgeschehen. Bei der c/o pop geht man nun den nächsten Schritt: Das Team um Ralph Christoph hat eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt – „als erstes deutsches Musikfestival“. Das Team der c/o pop hat es sich schon früh zur Aufgabe gemacht, das Musikgeschäft auch abseits der großen Schlagzeilen und Trends zu begleiten und zu beleuchten, was das Geschehen außerdem ausmacht: „Wirtschaftlicher Erfolg ist mehr als Zahlen“, unterstreicht Ralph Christoph als Director der c/o pop Convention. „Was aber ist denn dieses ‚mehr‘ und wie lässt sich das messen?“ lautete die Fragestellung, die nun dazu führte, dass man bei der Veranstaltergesellschaft cologne on pop eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt hat. Das Ziel der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem, dem es auch um die Menschen und die Umwelt geht. Ein entsprechendes Verfahren bewertet Unternehmen nach sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien. Und diesem Prozess hat sich das Team der c/o pop nun gestellt.
Ralph H. Christoph ist einer der Gründer des c/o pop Festivals und Director der angeschlossenen c/o pop Convention in Köln. Der frühere Journalist und Redakteur (u.a. SPEX – Das Magazin für Popkultur) war von 2004 bis 2007 Programmleiter des c/o pop Festivals. Danach verantwortete er die internationalen Beziehungen und die strategische Ausrichtung der Gesamtmarke c/o pop. 2014 übernahm er die Leitung der c/o pop Convention. Von 2013 bis 2016 zeichnete er außerdem verantwortlich für das Programm des INTERACTIVE Festivals. Für verschiedene Partner und Institutionen initiierte und betreute er zahlreiche Projekte, u.a. in Indien, China, Brasilien und Kolumbien. 1998 gründete er die Agentur BÜRO WASSERDICHT, wo er u.a. die Künstler der Labels KOMPAKT betreute und eröffnete den Kölner Club STUDIO 672. Er veröffentlichte und übersetzte zudem diverse Bücher und Buchbeiträge, u.a. „Neue Soundtracks für den Volksempfänger – Nazirock, Jugendkultur und rechter Mainstream“ (Edition ID-Archiv, 1993) und Fab 5 Freddy „Fresh Fly Flavour“ (Eichborn Verlag, 1995). Als „Transformationsmanager Nachhaltige Kultur“ hat er den Gemeinwohl-Bilanzierungsprozess der c/o pop gesteuert.
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